Fotoalbum - 2008

Erst ein mal stärken für die bevorstehende Anstrengung. (von links: Karlheinz Müller, Gerhard und Constanze Hahn und Dr. Mark Scheibe).

Überprüfung der Technik damit nachher auch alles klappt.

So langsam wurde es eng im Saal der Krone.

Die Musiker des Semder Geschichtsvereins eröffneten die Veranstaltung mit der Semder Fassung der Schinderhannes-Liedes.

Karlheinz Müller, Vorsitzender des Semder Heimatgeschichte e.V., begrüßte die zahlreichen Gäste, darunter auch viele auswärtige Heimatvereine.

Dr. Mark Scheibe mischte sich unters „Volk“.

Rund 130 Zuhöhrer - mehr ging nicht ! - folgten interessiert den Ausführungen von Dr. Scheibe.

Rund 130 Zuhöhrer - mehr ging nicht ! - folgten interessiert den Ausführungen von Dr. Scheibe.

Dr. Scheibe kam auf Semd zu sprechen. Jetzt wurd

Dr. Scheibe kam auf Semd zu sprechen. Jetzt wurd

Karlheinz Müller erläuterte die Lage des „Breitwieser Hofes“. Schinderhannes hielt sich hier 1799 erstmals in unserer Gegend auf.

Christian Pohl (rechts) las aus alten Polizeiakten und Erpresserbriefen vor.

Die Hauptakteure des Abends: Dr. Mark Scheibe ...

... und sein Kollege Christian Pohl.

Scheibe und Pohl zogen die Zuhörer in ihren Bann und nahmen sie mit auf eine Zeitreise um 1800.

Scheibe und Pohl zogen die Zuhörer in ihren Bann und nahmen sie mit auf eine Zeitreise um 1800.

Scheibe und Pohl zogen die Zuhörer in ihren Bann und nahmen sie mit auf eine Zeitreise um 1800.

Scheibe und Pohl zogen die Zuhörer in ihren Bann und nahmen sie mit auf eine Zeitreise um 1800.

Zum Abschluss noch einmal die Musiker. Passend zum Veranstaltungsort: das Lied „Beim Kronewirt“

Der Vortrag sorgte für viel Gesprächsstoff zum Abschluss des Abends.

Der Vortrag sorgte für viel Gesprächsstoff zum Abschluss des Abends.

Der Vortrag sorgte für viel Gesprächsstoff zum Abschluss des Abends.