Fotoalbum - 2007

Schinderhannes-Festspiele Simmern 2007

Im „Schinderhannes-Turm“ am 23. Juni 2007 vor der Theater-Aufführung
Vor dem Schinderhannes-Turm
Ausverkauftes Haus zur vorletzten Theater-Aufführung.
Bühnenbild: „Die Wachstube im Pulverturm“ (darunter befand sich das Verlies)
Bühnenbild: „Eine Gaststube in Simmern“
Festspiel-Leiter Michel Becker begrüßt die „Semmer“ zu einem Stadtrundgang vor dem Schinderhannes-Wettkampf am 30.06.2007
Altes Gerberhaus in Simmern (wird derzeit restauriert)
Das älteste Haus in Simmern: Das Gasthaus „Schwarzer Adler“
Blick auf Simmern von der Bastion
Auf der Bastion
Der Pulverturm in Simmern, heute „Schinderhannes-Turm“. Hier saß der Hannes 1799 für ein halbes Jahr ein, bevor er aus dem als ausbruchsicher geltenden Turm fliehen konnte.
Michel Becker erzählte interessantes zum Thema Schinderhannes.
Das Semder „Schinderhannes-Team“: Dieter Ohl, Karlheinz Müller, Gerhard Hahn, Thomas Wenzel, Torsten Knöß und Christoph Ohl.
Bürgermeister Manfred Faust von der Verbandsgemeinde Simmern bei seiner Begrüßung.
Moderator des Schinderhannes-Wettkampfes: Andreas Hoffmann
Dr. Mark Scheibe, Schinderhannes-Experte aus Mainz stellte die Wissensfragen zum Schinderhannes.
Die erste Frage von Dr. Scheibe konnte nur die Mannschaft aus Simmern richtig beantworten.
Zahlreiche Zuschauer verfolgten gespannt das Wettkampf-Geschehen.
Der „Semder Block“ auf der Zuschauertribüne fieberte mit der Mannschaft.
Das Semder-Team bei der ersten Runde im „Flößer-Spiel“.
Im zweiten Lauf des Flößer-Spiels musste die Mannschaft gegen Erbes-Büdesheim ran.
Gegen die Mannschaft aus Liebshausen konnte das Semder-Team knapp gewinnen.
Das totale Chaos: 200 Schuhe auf einem Haufen. Pro Mannschaft 20 Schuh-Paare.
Von den Schuh-Paaren war jeweils einer mannschaftsweise gekennzeichnet. Die richtigen Paare zu finden war schon sehr schwierig.
Simmern konnte nur 19 ½ Paare finden. Irgendwo war ein Schuh in dem Gewühl abhanden gekommen.
Eine sehr kniffelige Aufgabe: Das „Steckbrief-Puzzle“
Manche Teile wollten einfach nicht passen.
Das Gesicht des Schinderhannes ist schon zu erkennen.
Jetzt sieht man schon, was es mal werden soll.
Das „Goldsucher-Spiel“: 20 Goldmünzen die jeweils für jede Mannschaft gekennzeichnet waren, mussten auf dem Schloßplatz zusammengesucht werden.
Schnelligkeit und Glück waren bei diesem Spiel nötig.
„Verflixt ..., wo stand das, weswegen dem Schinderhannes sein Julchen verurteilt wurde?“
Gemeinsam kam man auch bei dieser Frage auf die richtige Spur.
Zum Abschluß, das „Dachfirst-Spiel“: Ein Staffellauf mit einem 30 kg Getreidesack 10 mal über den „Dachfirst“.
Bei der Siegerehrung: Ein super 2. Platz für das Semder Schinderhannes-Team